Der Co-Geschäftsführer der Basler Freizeitaktion (BFA), neu Verein Jugendarbeit Basel (JuAr), äusserte sich anlässlich des öffentlichen Forums der Gemeinnützigen Institutionen Basel (GI Basel) am 12. September gegenüber dem Regierungsrat unmissverständlich:
«Die Staatsbeiträge des Kantons haben in den letzten zehn Jahren beim Personal der BFA keinen Teuerungsausgleich zugelassen. Unsere Sozialarbeitenden bewegen sich in einem Niedriglohnsegment, in dem es kaum mehr möglich ist, qualifiziertes Personal zu gewinnen.»